Unterrichten ist bisweilen eine einsame Tätigkeit. Sowohl beim Planen und Gestalten von Lernprozessen wie auch beim Führen einer Klasse sind Lehrerinnen und Lehrer meist auf sich selbst gestellt. Denn an vielen Schulen fehlen fixe Zeitfenster für den vertieften Austausch zu Unterrichtsfragen. Die Fallsupervision bietet Personen mit vergleichbarer Tätigkeit eine Plattform zur kooperativen Lösungsfindung. Und damit die Möglichkeit zum Erweitern des Blicks auf die eigene Unterrichtspraxis.

Sie fragen sich, wie andere Fachpersonen mit Ihrem Problem umgehen würden?
Sie sind überzeugt vom Nutzen der Gruppendynamik in der Lösungsfindung?
Sie möchten konkrete Fragen aus Ihrem Unterricht mit Fachkolleginnen diskutieren?

Als erfahrene Supervisorin und langjährige Ausbildnerin von Lehrpersonen leite ich Gruppen in der gemeinsamen Reflexion von anspruchsvollen Situationen des Unterrichtsalltags. Im Zentrum der Diskussion stehen die konkreten Anliegen und Ziele einer fallbringenden Person. Im kollegialen Austausch entwickelt die Supervisionsgruppe Lösungen und Handlungsoptionen.

Mögliche Themen einer Fallsupervision:

  • Umgang mit Heterogenität
  • Probleme in der Klassenführung
  • Fachspezifische Fragen
  • Kompetenzorientierte Beurteilung
  • Störendes Verhalten im Unterricht
  • Ausgestalten der eigenen Rolle
  • Umgang mit einschneidenden Veränderungen
  • Umgang mit Forderungen von Eltern

Gut zu wissen:

Die Fallsupervision wird in regelmässig wiederkehrenden Sitzungen organisiert, z.B. im Abstand von 2-3 Monaten. Die Gruppe bestimmt die thematische Ausrichtung des Austauschs. Pro Sitzung werden in der Regel ein bis zwei Fälle besprochen.

Sie möchten gerne mehr wissen? Sie sind interessiert an einem massgeschneiderten Angebot? Buchen sie einfach ein unverbindliches Vorgespräch. Gerne informiere ich Sie zu den Möglichkeiten der Fallsupervision.